Organisation CAFAB - Geschichte

Die Familienausgleichskasse CAFAB

Die Gründung der Familienausgleichskasse CAFAB reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Die CAFAB entstand aus der Fusion der Familienzulagenkasse des Westschweizer Holzgewerbes CAFBO sowie der Maler CAFPA, die bereits 1949 ins Leben gerufen wurden, als das Wallis in einer Vorreiterrolle ein Gesetz zu den Familienzulagen verabschiedet hatte.

Im November 2008 stiess die Familienzulagekasse der Schreiner- und Zimmermeister des Oberwallis (FZKO) zur CAFAB, die ihrer neuen Bezeichnung Caisse d’Allocations Familiales de l’Artisanat du Bâtiment (Familienausgleichskasse des Walliser Bauhandwerks) somit noch gerechter werden konnte.

Mit der Einführung neuer gesetzlicher Bestimmungen im Jahr 2009 gesellten sich weitere verwandte Berufsgruppen des Bausektors zur CAFAB. Heute können alle Berufe des Ausbaugewerbes auf die Dienstleistungen der CAFAB zurückgreifen.

Die CAFAB besteht in Form eines Verbandes und ist paritätisch gegliedert, was bedeutet, dass die Direktion gleichermassen aus Arbeitgebern sowie Arbeitnehmern zusammengesetzt ist. Die Delegiertenversammlung ist das oberste Organ der Kasse. Sie tritt mindestens einmal jährlich zusammen.